Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 MAR: Hannover Rück passt Dividendenpolitik an

Hannover, 5. Oktober 2025: Der Vorstand der Hannover Rück hat eine Neuausrichtung der Dividendenpolitik beschlossen. Vor dem Hintergrund der sehr guten Kapitalausstattung soll die Ausschüttungsquote für die reguläre Dividende auf rund 55% des IFRS-Nettokonzerngewinns angehoben werden (Ausschüttungsquote der Gesamtdividende für 2024: 46%). Ferner besteht das Ziel, mindestens eine Dividende pro Aktie auf Vorjahresniveau auszuschütten und diese langfristig zu steigern. Das bisher regelmäßig genutzte Instrument der Sonderdividende wird Teil der regulären Dividende. Eine zusätzliche Sonderdividende soll künftig nur in außergewöhnlichen Situationen genutzt werden. Die sehr gute Kapitalisierung ermöglicht der Hannover Rück neben der erhöhten Ausschüttung unverändert weiteres profitables Wachstum. Die neue Dividendenpolitik soll erstmals zum Finanzjahr 2025 Anwendung finden.

Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden Rückversicherer. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit rund 4.000 Mitarbeitenden weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der Hannover Rück-Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Gegründet 1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle Solidität wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor’s AA- „Very Strong" und A.M. Best A+ „Superior".

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